Die britische Wirtschaft verzeichnete im ersten Quartal 2023 ein geringfügiges Wachstum von 0,1% im Vergleich zum Vorquartal. However, output in March dipped by 0.3% due to decreased demand in the services sector and strikes by public sector workers.
Diese Zahlen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen wider, mit denen die Wirtschaft konfrontiert ist, einschließlich der hohen Inflation, des negativen Reallohnwachstums und des zunehmenden Drucks durch die Lebenshaltungskosten. Als Reaktion auf die steigende Inflation hat die Bank of England die Zinssätze zum zwölften Mal in Folge erhöht.
Gesunkene Nachfrage und Streiks beeinträchtigen die Produktion
The decrease in output in March can be attributed to a drop in demand within the services sector, which suffered from reduced consumer spending.
Darüber hinaus haben auch die Streiks der Beschäftigten des öffentlichen Sektors die Produktion im Berichtsmonat beeinträchtigt. Das Zusammenwirken dieser Faktoren führte zu einem vorübergehenden Rückschlag für das Gesamtwachstum der Wirtschaft.
Herausforderungen in der Konsumgüter- und Dienstleistungsindustrie
Die anhaltend hohe Inflation und das negative Reallohnwachstum haben die Verbraucherausgaben und den Dienstleistungssektor erheblich unter Druck gesetzt. With consumer price inflation remaining above 10% in the year leading up to March, households have experienced a decline in their real purchasing power.
Infolgedessen wurden die Verbraucherausgaben beeinträchtigt, was sich auf den Dienstleistungssektor auswirkte, der stark von der Verbrauchernachfrage abhängt.
Die Maßnahmen der Bank of England zur Bekämpfung der Inflation
To address the double-digit inflation, the Bank of England has decided to raise interest rates for the 12th consecutive time.
Durch die Erhöhung der Kreditkosten versucht die Zentralbank, den Inflationsdruck zu dämpfen. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Stabilisierung der Preise und zur Bewältigung der steigenden Lebenshaltungskosten.
Wachstumsprognosen für das Vereinigte Königreich und Verzögerung der Erholung
Trotz der Herausforderungen bleibt die Bank of England vorsichtig optimistisch, was die Wirtschaftsleistung des Vereinigten Königreichs angeht. It expects the country to avoid a recession this year, projecting growth rates of 0.25% in 2023 and 0.75% in 2024.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Vereinigte Königreich das einzige G7-Land ist, in dem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch nicht wieder das Niveau von vor der Wende erreicht hat. Dies verdeutlicht die lang anhaltenden Auswirkungen der Pandemie auf die britische Wirtschaft und ihren langsamen Weg zur Erholung.
Voraussichtlicher Rückgang der Inflation
Positiv zu vermerken ist, dass die Bank of England für die kommenden Monate einen starken Rückgang der Inflation erwartet. Die Inflation ist zwar nach wie vor hartnäckig hoch, aber die Zentralbank geht davon aus, dass sie sich abschwächen wird, wenn verschiedene Faktoren wie die Stabilisierung der weltweiten Ölpreise und die Verringerung der Unterbrechungen in der Lieferkette Wirkung zeigen. Dieser Rückgang der Inflation dürfte den Verbrauchern eine gewisse Erleichterung verschaffen und die Ausgaben der Haushalte stützen.
Die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs verzeichnete im ersten Quartal 2023 ein bescheidenes Wachstum, obwohl sie mit Herausforderungen wie dem Nachfragerückgang im Dienstleistungssektor und den Streiks der Beschäftigten im öffentlichen Dienst konfrontiert war. The Bank of England’s decision to raise interest rates aims to combat double-digit inflation and stabilize prices.
Obwohl sich das Vereinigte Königreich als einziges der G7-Länder noch nicht vollständig von den Auswirkungen der Pandemie erholt hat, ist die Zentralbank zuversichtlich, was die wirtschaftlichen Aussichten des Landes betrifft. Angesichts des erwarteten Rückgangs der Inflation in den kommenden Monaten besteht die Hoffnung, dass die Verbraucher einen Teil ihrer Kaufkraft zurückgewinnen und zur allgemeinen Erholung der Wirtschaft beitragen werden.